Gartenparty mit dem Smoker: So gelingt das perfekte Barbecue

Die Deutschen lieben ihren Grill: Kaum einer kommt während der Sommermonate nicht in den Genuss, einmal an einer ausgiebigen Grillparty teilnehmen zu können. Das weiß natürlich auch die Grill-Industrie und entwirft jede Saison neue Trends, die sich auszuprobieren lohnen. Dieser Artikel zeigt, wie man seine Gäste wirklich beeindruckt.

Der Smoker: Nur etwas für Profis?

Viele Grillfreunde haben diese Sommersaison das Räuchern im Smoker für sich entdeckt. Ein Smoker ist eine elegante Möglichkeit, eine Vielzahl von Grillgut zu Hause zu räuchern und seinen Gästen ein exquisites Geschmackserlebnis zu bieten. Allerdings sind Smoker noch weit davon entfernt, wirklich günstig zu sein und auch entsprechend kompliziert in der Handhabung. Den richtigen Grad an Raucharoma zu erhalten, gelingt zumeist erst nach einigen Anläufen. Bei den ersten Versuchen schmeckt das Grillgut zumeist zu „rauchig“ oder schlicht wie angebrannt.

Daher kann es von Vorteil sein, sich bei der nächsten Grillparty statt auf die eigenen Künste schlicht auf einen Profi wie Gourmex zu verlassen. Gourmex ist ein professioneller BBQ-Caterer, der sich ganz besonders gut für Veranstaltungen eignet. Egal ob eine große Hochzeit oder eine Party im kleinen Kreis: Mit einem starken Partner brennt garantiert nichts an.

Worauf muss man bei einer Grillparty achten?

Grillpartys sind eine schöne Sache, gelingen jedoch selten beim ersten Anlauf – Smoker hin oder her. Das Problem beim Zubereiten mit dem Grill ist, dass die Glut nur eine gewisse Zeit lang heiß ist. In dieser Zeit muss meist das gesamte Grillgut gegrillt werden. Ganz egal, ob die Gäste es nun zu diesem Zeitpunkt auch alles verspeisen möchten. Zudem steht man als Grillmeister in der Regel die ganze Zeit vor dem Grill und gibt Acht, dass nichts verbrennt. Als Gastgeber, der selber grillt, hat man von der eigenen Grillparty also in der Regel nichts. Besser ist es, den Grill in mehreren Phasen immer neu aufzuheizen und sich am Grill abzuwechseln.

Die Grillparty allein zu organisieren, ist demnach keine gute Idee. Besser man holt sich ein paar Freunde zur Seite, die auch mal für eine Weile das Grillgut bewachen. Dann findet man auch selbst Zeit, etwas zu essen oder mit den anderen Gästen zu interagieren. Ganz wichtig: Jede Grillparty braucht auch eine Schlechtwetter-Alternative. Bei strömendem Regen lässt es sich schlecht grillen. Entweder man sorgt also für eine Überdachung im Freien oder organisiert alles so, dass sich die Grillparty auch problemlos nach Drinnen verlegen lässt.

Nichts ist schlimmer als eine Grillparty, die buchstäblich ins Wasser fällt – denn die Gäste gehen nicht nur unglücklich und nass, sondern auch hungrig nach Hause. Ein guter Grill-Gastgeber hat hier also immer einen Notfallplan in petto.

Bildquelle Titelbild:

  • Torwai Suebsri/123RF.COM
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