Gartenmöbel: So wird der Garten ganzjährig zum Zimmer im Freien

Ein Zimmer im Grünen ist ein echter Gewinn für die Lebensqualität. Leider beschränken sich die erholsamen Stunden häufig auf die warmen Wochen im Jahr. Ein Grund dafür ist häufig, dass die Gartenmöbel im Winter in einen geschützten Schuppen oder in den Keller geräumt werden, damit Regen, Frost und Schnee keine Schäden verursachen.

Mit der richtigen Auswahl der Gartenmöbel ist dies nicht notwendig. Unter https://gardenway.de/gartenmoebel können sich Gartenbesitzer einen Überblick über Möbel verschaffen, die ganzjährig im Freien stehen können. Gartenmöbel aus Kunststoff, Holz oder Metall sind in vielen Ausführungen erhältlich und sind eine Bereicherung für eine gemütliche Sitzecke.

Gartenmöbel aus Kunststoff

In der Fertigung von Kunststoffmöbeln hat sich viel getan. Technorattan ist ein Material für Gartenmöbel, das der natürlichen Optik von Rattan nachempfunden ist. Vorteile des künstlichen Rattans sind seine Wetterbeständigkeit und seine Pflegeleichtigkeit. Kunststoff ist ein Material mit einem geringen Eigengewicht und moderne Werkstoffe zeigen keine Reaktion auf UV-Strahlung.

Das geflochtenen Material fügt sich in jede Gartenlandschaft ein und hat einen zeitlosen Charakter. Als klassische Essgruppe oder als moderne Loungesitzecke überzeugt Technorattan durch schlichte Ästhetik. Rattan aus Kunststoff lässt sich perfekt mit Glas und anderen Materialien kombinieren. Für die Pflege der Möbel reichen ein Besen oder etwas Seifenwasser mit einer weichen Bürste.

Holz fürs natürliche Ambiente

Holz hat eine unvergleichliche warme und natürliche Ausstrahlung, die perfekt mit jedem Garten harmoniert. Die Maserung von echtem Holz ist eine Bereicherung für jeden Garten. Holz ist robust und langlebig. Je nach Holzart ist allerdings ein nicht unerheblicher Pflegeaufwand notwendig. Holz reagiert empfindlich auf Nässe. Andauernde Feuchtigkeit bildet einen Nährboden für Pilze. Daher sollte Holz einmal im Jahr gründlich gesäubert werden und einen Schutzanstrich erhalten.

Bei Regen oder Schnee ist es sinnvoll, die Möbel so aufzustellen, dass die Nässe von den Flächen ablaufen kann. Eine Alternative sind Gartenmöbel aus Akazienholz. Das aus Afrika und Australien stammende Holz hat nur einen geringen Pflegebedarf und einen natürlichen Schutz gegen Pilze. Hier sind ein weicher Lappen und etwas Wasser für die regelmäßige Reinigung ausreichend. Holz hat ein relativ hohes Eigengewicht, was Stühlen, Tischen und Bänken einen soliden Stand verleiht.

Stühle und Tische aus Metall

Beliebte Metalle für Gartenmöbel sind Aluminium, Stahl oder Eisen. Eisen wird häufig wegen seiner Patina geschätzt, da der gewollte Rost den Möbeln einen nostalgischen Charme verleiht. Moderner wirken Möbel, bei denen lackierter Stahl oder Aluminium verwendet wurde. Beide Materialien sind sehr Witterungsbeständigkeit und pflegeleicht.

Insbesondere Aluminium überzeugt durch eine hohe Lebensdauer, da das Leichtmetall keinen Rost ansetzt. Lackierter oder pulverbeschichteter Stahl kann bei Beschädigungen zu rosten beginnen. Schadhafte Stellen an der Oberfläche sollten daher immer sorgfältig ausgebessert werden. Stahl und Eisen haben ein höheres Gewicht als Aluminium und werden daher gern mit Technoratten kombiniert.

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