Gartenarbeit und Smartphone: So schützt man das empfindliche Gerät vor Schäden

Die meisten tun es, ob bewusst oder unterbewusst: Während der Gartenarbeit wird schnell ein Telefonat getätigt, eine Nachricht geschrieben oder kurz gecheckt, was bei Instagram, TikTok und Facebook so los ist. Und im Notfall ist es immer gut, wenn man jemanden informieren kann: Denn wie bei allen Arbeiten, kann es auch bei der Gartenarbeit schnell zu Unfällen kommen, bei denen der Betroffene sich nicht selbst helfen kann.

Doch das ist gefährlich: Denn schnell nimmt das teure Smartphone Schaden! Wer die Finger dennoch nicht vom Handy lassen kann oder will, sollte ein paar einfache Regeln beachten. Wir zeigen, worauf es ankommt, und wie man die Lebensdauer des Handys mit ein paar einfachen Regeln verlängern kann.

Niemals ohne Schutz!

Um Kratzer und Risse im Display zu vermeiden, benutzt man am besten eine Schutzfolie. Ideal sind Modelle aus Panzerglas – denn die sind besonders robust und halten auch größeren Belastungen stand. Für den Rest des Smartphones sollte eine Handyhülle verwendet werden. Eine maßgeschneiderte Hülle, die exakt zum Handymodell passt, ist am besten – sie sitzt optimal, das Handy kann nicht herausrutschen und Kamera etc. können auch mit Hülle verwendet werden.

Eine besonders große Auswahl findet sich in einem Handyhüllen Webshop. Neben den oft sehr günstigen Preisen kann man hier in aller Ruhe das passende Material aussuchen. Und unter den vielen Modellen findet sich mit Sicherheit eins, welches dem persönlichen Geschmack entspricht!

Smartphone nur in den Pausen nutzen

Trotz aller Schutzvorkehrungen sollte das Handy nur genutzt werden, wenn man sowieso gerade eine Pause einlegt. Denn fällt das Smartphone in den Gartenteich oder macht Bekanntschaft mit Rasenmäher, Häcksler oder anderen Geräten, hilft auch die beste Hülle nicht mehr viel. Und gerade beim Bücken oder hektischen Bewegungen ist die Gefahr groß, dass das Smartphone aus den Händen rutscht oder aus der Tasche fällt. Daher ein weiterer Tipp: Trägt man das Gerät bei sich, sind Taschen ideal, welche mit Reißverschluss oder Knöpfen gut verschlossen werden können.

Für besonders Aktive: Outdoor-Handyhüllen

Wer besonders oft draußen tätig ist oder mit schweren Maschinen wie Rüttelplatte oder ähnlichem arbeitet, ist mit einer Outdoor-Hülle fürs Smartphone bestens beraten. Denn mit ihr ist das Smartphone besonders gut vor mechanischen Belastungen wie Stößen und Vibrationen, aber vor Stürzen geschützt. Einige der Hüllen sind so effektiv, dass sie sogar das Überfahren werden mit einem Auto, den Sturz ins Regenfass oder andere Unannehmlichkeiten überleben, welche sonst normalerweise das Aus für das Gerät bedeuten.

Richtig reinigen

Nach der Gartenarbeit hat oft auch das Smartphone ein paar Spuren von Erde, Matsch und Sand abbekommen. Das Handy selbst kann mit einem leicht feuchten Lappen gereinigt werden. Sind kleinere Schmutzpartikel in Lautsprecher oder Anschlüsse gelangt, können sie vorsichtig (!) mit einem Staubsauger oder Kompressor entfernt werden. Häufig hilft auch ein kleiner Pinsel dabei, die sichtbaren Spuren der Arbeit im Garten zu entfernen.


Bildquelle Titelbild:

  • Kitreel/shutterstock.com
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