Der Traum vom Gartenhaus: Selber bauen oder mit einem Dienstleister?

Viele Menschen träumen von einem kleinen Häuschen im Grünen. Es gibt verschiedene Wege, diesen Traum zu verwirklichen. Oft spielt aber die Kostenfrage eine entscheidende Rolle. Dieser Artikel klärt die Frage, ob man das Gartenhaus lieber selbst bauen oder bauen lassen sollte – und womit man günstiger fährt.

Sollte ich mein Gartenhaus von einem Dienstleister bauen lassen?

Gerade wenn das Budget knapp bemessen ist, erscheint die Idee reizvoll, sich sein Gartenhaus einfach in Eigenregie zu bauen. Das ist allerdings nicht immer die beste und vor allem nicht die günstigste Variante. Baumaterialien kosten Geld. Und wenn man unerfahren ist, geht gern mal etwas schief. Dadurch entstehen ungeplante Mehrkosten, die den Eigenbau im Endeffekt sehr viel teurer werden lassen, als wenn man sich auf Profis verlassen hätte. Beim Gartenhaus Montageteam Norddeutschland kann man sich informieren, was der Bau eines Gartenhauses vom Fachmann kosten würde. Eine Anfrage kann unverbindlich gestellt werden, der Kunde bekommt anschließend ein maßgeschneidertes Angebot.

Natürlich hängt der Kostenumfang maßgeblich von der Größe und Ausstattung des angepeilten Hauses ab. Beim Blick auf die Endsumme sollte man sich allerdings wirklich fragen: Könnte ich diesen Preis allein erzielen? Und will ich das auch?

Oftmals haben Hobby-Handwerker nämlich nur die Kosten für die Baumaterialien im Blick, unterschätzen aber erheblich den Arbeitsaufwand und die Kosten, die durch falsche Entscheidungen entstehen können und entstehen werden. Hinzu kommt: Wer sich sein Gartenhaus vollständig mit Materialien aus dem Baumarkt zusammenbaut, wird kein so gutes Ergebnis erzielen können wie die Profis mit Materialien aus dem Fachhandel. Sofern das Gartenhaus mehr als eine Laube sein soll, hat es zudem laufende Kosten. Sind die Wände beispielsweise schlecht isoliert, verschlingt das Gartenhaus mehr Heizenergie als nötig und wird so zum andauernden Kostenfaktor. Nicht vergessen: Auch in einer Sommernacht kann es schnell sehr frisch werden.

So viel Zeit braucht man für ein Gartenhaus wirklich

Schaut man den Profis zu, wird man begeistert sein, wie schnell so ein kleines Gartenhäuschen stehen kann. Selbst wenn beim Bau wenig „von der Stange“ verwendet wird und alle Teile individuell sein sollen, kann ein kleines Gartenhaus bereits innerhalb weniger Tage stehen – mit Fundament und allem drum und dran. Es ist natürlich utopisch zu glauben, dass man diese Geschwindigkeit auch allein realisieren könnte. Ohnehin empfiehlt es sich nicht, den Bau des Gartenhauses allein anzugehen, da viele bauliche Tätigkeiten mindestens zwei kräftige Menschen erfordern – ansonsten droht Verletzungsgefahr. Für den Bau eines kleinen Gartenhauses komplett in Eigenregie sollten mehrere Monate veranschlagt werden.

Bestenfalls kann man sein Häuschen im Sommer fertigstellen, wenn man im Winter angefangen hat. Gerade bei längeren Bauzeiten kann einem aber auch das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen – insbesondere, wenn starker Frost die Baumaterialien und das Fundament schädigt. Ohne entsprechende Erfahrungen beim Hausbau riskiert man hier, seine Arbeit mit einer unklugen Entscheidung zunichte zu machen. Nur erfahrene Bauherren können abschätzen, wie realistisch ihr Vorhaben ist und welche Kosten wirklich auf sie zukommen. In diesem Sinne bleibt nur festzuhalten, dass das Gartenhäuschen vom Profi für die allermeisten Gartenbesitzer die bessere – und günstigere – Wahl darstellt.

Bildquelle:

  • Bianca Grueneberg/shutterstock.com
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