Schöner Garten auch auf kleinem Grundstück dank Gabionen

Mit einem Gabionenhochbeet können Sie kreative und spannende Ideen in Ihrem kleinen Garten verwirklichen. Die Steinkörbe sind modern und sorgen mit verschiedenen Füllungen gleichzeitig für ein natürliches Flair.

Echte Allrounder

Gabionen sind echte Allrounder in gestalterischer und praktischer Hinsicht – besonders für kleine Gärten. Lange Zeit wurden die mit Natursteinen gefüllten Drahtkörbe nur als Sichtschutz, Mauern, Steinzäune oder zur Befestigung von Hängen verwendet. Doch mit ein wenig Kreativität lassen sich Gabionen variabel einsetzen und werden deshalb auch bei Hobbygärtnern als Hochbeet immer beliebter. Statt eines Frühbeetes oder Gewächshauses nutzen immer mehr Hobbygärtner ein Hochbeet für den Gemüseanbau.

Ein Gabionen-Hochbeet schmückt jeden Garten. Es überzeugt durch seine solide Rahmenkonstruktion. Dank seiner Höhe ist es pflegeleicht, es setzt Blumen und Gemüse erfolgreich in Szene. Selbst Hobbygärtner können es leicht aufbauen und anlegen. Zudem garantiert das Schichtsystem im Hochbeet stets beste Ernten.

Ideal für Hobbygärtner

Gabionen sind ideal für alle Hobbygärtner mit kleinem Grundstück und die einen Steinmantel für ihr Hochbeet bevorzugen. Das Gabionen-Hochbeet verspricht eine klare Form, ist robust und hat eine lange Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten. Eingebaute Beleuchtung oder Steingartenpflanzen können das Hochbeet optisch auflockern. Gestalten Sie Ihr Hochbeet lieber länger als breiter, damit die Pflanzen gut zugänglich bleiben. Der übliche Durchmesser (bei einseitiger Belegung) beträgt 1,0 Meter und bei beidseitiger Belegung 1,5 Meter. Die beste Zeit zum Anlegen Ihres Hochbeetes ist der Herbst oder das Frühjahr. Zu diesen Jahreszeiten fallen im Garten viele natürliche Abfälle an, deren Nährstoffe für das Hochbeet nützlich sind.

Die Basis am Boden ist das engmaschige Drahtgeflecht der Gabionen. Das verhindert, dass Wühlmäuse und andere Nagetiere eindringen. Darauf kommt eine Schicht aus groben Bestandteilen wie gehäckselten Ästen von Bäumen und Sträuchern. Sie sorgen für eine gute Belüftung des Beetes. Das geschichtete Material kann so besser und schneller verrotten. Verteilen Sie darauf Gartenabfälle, Grasschnitt und Stroh. Darauf folgt die normale Gartenerde. Die nächste Schicht besteht aus reifem Kompost, gefolgt von hochwertiger Blumenerde für die Bepflanzung.

Dank des guten Klimas im Hochbeet reifen Obst und Gemüse schneller und können schneller geerntet werden, so dass Platz für die nächste Aussaat entsteht.

Obwohl auch Blumen in Hochbeeten gut gedeihen, werden sie meist zusammen mit Gemüse gepflanzt. Für höher wachsende Sorten wie Tomaten, Bohnen usw. empfehlen wir unsere Hochbeete mit einer Höhe von 0,5 m oder 0,3 m – damit die Früchte in einer angenehmen Höhe geerntet werden können. Auch bei großen Arten wie Zucchini oder Kürbissen ist bei der Bepflanzung von Hochbeeten Vorsicht geboten: Sie können andere Pflanzen verdrängen. Grundsätzlich ist ein Hochbeet unkompliziert, denn Sie können direkt ins Beet säen oder gekaufte Jungpflanzen setzen. Hohe Pflanzen sollten in die Mitte, niedrige an den Rand gesetzt werden, damit alle Licht bekommen.


Bildquelle Titelbild:

  • Vitaliy Hrabar/shutterstock.com
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