Wer einen eigenen Garten besitzt und darin ausreichend Platz hat, der schafft mit einem Pool einen Ort zum Entspannen und für die Verbesserung der körperlichen Fitness. Wir geben Tipps wie man sich im eigenen Gartenpool sportlich betätigt, worauf es dabei ankommt und wie anschließend die Entspannung ebenfalls nicht vernachlässigt wird.
Fitness im heimischen Pool
Der Pool im eigenen Garten ist der ideale Ort für alle, die sich körperlich fit halten und an ihrer Ausdauer arbeiten möchten, ohne dazu in ein Fitnessstudio zu gehen oder Outdoor-Sport zu betreiben. Aquafitness lässt sich auch auf sehr kleinem Raum durchführen und gilt als gelenkschonender Sport für jede Altersgruppe und individuelles Fitnesslevel. Unter Wasser werden Knochen, Bänder und Sehnen nur sehr wenig belastet, die Muskeln dafür jedoch effizient trainiert. So kommt die Fettverbrennung in Schwung, der Muskelaufbau wird gefördert und das Herz-Kreislauf-System gestärkt.
Den passenden Pool für Aquafitness im eigenen Garten bietet beispielsweise der Hersteller wellness4me.de in zahlreichen Ausführungen an. Neben dem Pool erhalten Kunden hier auch nützliches Zubehör wie Abdeckplanen, Reinigungsmittel und mehr. Um im neuen Pool direkt mit Aquafitness beginnen zu können, leisten Sportvideos eine praktische Hilfestellung. Im Internet zeigen erfahrene Trainer zahlreiche Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Sie geben außerdem Tipps zur korrekten Durchführung der Fitnessübungen im Wasser. Für den Einsteig benötigt man lediglich wenig Zubehör, welches im Sportfachhandel zu erschwinglichen Preisen erhältlich ist.

Eine Schwimmnudel, ein Gürtel mit Gewichten und Hanteln sind die ideale Basisausstattung für Aquafitness. Damit kann das Ganzkörpertraining im Wasser auch schon beginnen. Für den Einstieg sollte die Trainingseinheit etwa eine halbe Stunde lang sein. Später kann die Dauer schrittweise auf 45 bis 60 Minuten gesteigert werden. Leichter Muskelkater am nächsten Tag ist der beste Indikator dafür, dass das Training effektiv war.
Wie auch bei allen anderen Sportarten sollte zwischen den Trainingseinheiten ein Ruhetag liegen, damit sich die Muskeln regenerieren können.
Wellness im Gartenpool
Neben dem Sportprogramm darf selbstverständlich auch die Entspannung im heimischen Garten nicht zu kurz kommen. Nach einem Workout im Wasser ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für Wellness und dazu muss man den Gartenpool auch gar nicht erst verlassen. Er eignet sich je nach Ausstattung wunderbar für gemütliche Stunden unter freiem Himmel. Integrierte Massagedüsen lockern die Muskeln, welche vorher beim Aquafitness beansprucht wurden. Diese sanfte Massage tut Körper und Seele gleichermaßen gut. Bei vielen Pools lässt sich die Intensität der Massagedüsen übrigens individuell einstellen und der vorherigen Belastung anpassen.
Noch erholsamer wird die Massage, wenn man dazu einen frisch gemixten Smoothie mit süßen Früchten und vielen Vitaminen genießt. Er kann schon vor dem Sportprogramm zubereitet und im Kühlschrank oder einer Kühlbox direkt am Pool gelagert werden.
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