Sonnenschirme für den Garten: Schattige Plätze an heißen Tagen

Warme Sommertage mit zahlreichen Sonnenstunden sind eine Freude für jeden Gartenbesitzer, denn jetzt lässt sich die Freizeit wunderbar im eigenen Garten genießen. Damit hier jedoch weder Sonnenbrand noch Hitzeschock drohen, gehört ein Sonnenschutz unbedingt zur Gartenausstattung. Welche verschiedenen Formen von Sonnenschirmen es gibt, wozu diese besonders gut geeignet sind und welche Qualitätsmerkmale es gibt, das kann man in unserem Artikel nachlesen.

Gartensonnenschirme in verschiedenen Ausführungen

Um den perfekten Schattenspender für den eigenen Garten zu finden, sollte man zunächst seinen individuellen Bedarf ermitteln und passend dazu ein Schirmmodell aussuchen. Wer mehr über die verschiedenen Formen von Sonnenschirmen für den Garten wissen möchte, der sollte einen Blick auf die Artikel von gartenmoebel-express.de werfen. Das Internetmagazin zu Gartenthemen bietet ausführliche Ratgeber rund um den Kauf von Sonnenschirmen.

Der Mittelstockschirm

Die klassische Ausführung des Sonnenschirms für Terrassen und Gärten ist der Mittelstockschirm. Hierbei ist der Schirmständer mittig unter dem Schirm platziert. In der Regel lassen sich diese Modelle am Mast schräg stellen, wodurch die Schattenfläche bei nicht mehr senkrecht am Himmel stehender Sonne vergrößert wird.

Der Knickschirm

Noch mehr Möglichkeiten zur bedarfsgerechten Ausrichtung bietet ein Knickschirm, welcher meistens eine etwas kleinere Schirmfläche hat und daher häufig auf Balkonen genutzt wird. Er kann wunderbar dem Tagesverlauf der Sonne durch regelmäßig neues Ausrichten angepasst werden.

Der Ampelschirm

Ampelschirme eignen sich vor allem als Schattenspender für schwer zugängliche Gartenbereiche. Sie sind wie eine Ampelanlage aufgebaut und der Ständer mit daran anschließendem Mast befinden sich neben und nicht direkt unter dem Sonnenschirm. Damit lassen sich beispielsweise der Bereich eines Pools, die Sitzecke auf der Terrasse oder eine Feuerstelle im Garten vor der gleißenden Sonne schützen.

Qualitätsmerkmale für Sonnenschirme

Damit ein Sonnenschirm im Garten auch bei leichtem Wind oder Regen einen festen Stand hat, muss der Schirmständer zur Schirmgröße passen. Besonders massive Schirmständer bestehen zum Beispiel aus Beton, Steinplatten oder anderem schweren Material und gewährleisten so einen festen Stand des Schirmes. Plastikmodelle zum Auffüllen mit Wasser oder Sand eignen sich nur sehr begrenzt als Schirmständer für kleine Modelle und an windstillen Tagen. Damit der Schirm trotz des ständigen Einflusses der Witterung möglichst langlebig ist, sollte man zu Modellen aus witterungsbeständigen Materialien greifen.

Für den Mast des Schirms werden häufig extrem pflegeleichtes und langlebiges Metall oder optisch sehr ansprechendes Teakholz und Eukalyptusholz verwendet. Bei der Bespannung des Schirms ist darauf zu achten, dass diese möglichst UV-beständig und leicht wasserabweisend ist. Das trifft vor allem auf einige speziell verarbeitete Kunstfasern zu. Baumwolle hingegen würde bei Regen sehr viel Wasser aufnehmen und nur langsam wieder abtrocknen. Außerdem gibt es im Sortiment der Sonnenschirmhersteller inzwischen einige Modelle mit speziellen Features. Eine integrierte Beleuchtung beispielsweise macht den Sonnenschirm am Abend zur praktischen und stilvollen Lichtquelle im Garten.


Bildquelle:

  • Artazum/shutterstock.com
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