Der Sommer naht: Ein paar Ideen und Tipps zur Gartengestaltung

Der Urlaub im eigenen Garten ist eine der beliebtesten Möglichkeiten, um sich ein wenig vom stressigen Alltag und dem Berufsleben zu erholen. Im Frühjahr gilt es ein paar mehr Arbeiten durchzuführen, einige Reparaturen an der Laube zu unternehmen und die Pflanzen ordentlich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Es ist aber auch die Jahreszeit, in der man sich einmal ein paar grundlegende Gedanken machen kann, wie man den Garten ein wenig verschönern kann.

Ideen sammeln, eine Skizze anfertigen und gekonnt umsetzen

Ein toller Garten dient zweifelsfrei dem eigenen Wohlbefinden, dem Spaß und ist gleichzeitig ein beliebter Rückzugsort für die Familie. Will man sich eine schöne Oase der Erholung schaffen, kann man sich ein paar Anregungen in speziellen Gartenmärkten holen. Man sollte sich vorher aber ein paar Gedanken machen und eine Planskizze vom eigenen Garten entwerfen. Das erleichtert es, sich auf ein paar Dinge zu konzentrieren und nicht ziellos Geräte oder Baustoffe zu kaufen. So kann man z. B. auch über das Internet einen Blick in das umfangreiche Sortiment von Henrich Baustoffe für den Garten- & Landschaftsbau werfen und sich ein paar Anregungen und Ideen holen, wie man den Garten schick aufwerten kann.

Im Frühling und Sommer verbringt man im Garten vielleicht vor allem viel Zeit auf der eigenen Terrasse.  Im Baustoffzentrum von Henrich findet man hierbei eine breit gespannte Produktpalette von Terrassenbelägen unterschiedlicher Arten wie Stein, Naturpflaster, Keramik oder Holz. Egal ob Hobby-Handwerker oder professioneller Gartenbauer: den Möglichkeiten individuell abgestimmter Ästhetik sind hier kaum Grenzen gesetzt. Es gibt aber auch zahlreiche weitere Baustoffe, Materialien und Geräte, mit denen man auch die Gartenlaube gezielt verschönern kann.

Wie man die verschiedenen Materialien dann gekonnt inszeniert oder gar kombiniert und den eigenen Garten so um ein Vielfaches verschönert, ist vor allem aber auch eine Frage des eigenen Geschmacks und lässt sich damit nicht pauschal beantworten.

Das Hochbeet: Sieht schick aus und erleichtert die Gartenarbeit erheblich

Eine großartige Möglichkeit, um den Garten aufzuwerten und zugleich daraus praktischen Nutzen zu ziehen, ist z. B. ein Hochbeet. Um ein Hochbeet anzulegen braucht man allerdings ein wenig mehr Platz im Garten und sollte sich zunächst überlegen, mit welchen Werkstoffen man hier arbeiten möchte. Wie oben erwähnt, ist es deutlich von Vorteil dann über eine gute Planskizze des Grundstücks zu verfügen.  Man sollte darauf achten, dass man das Beet etwa hüfthoch anlegt.

Das sieht nicht nur schicker aus, sondern bietet zugleich eine deutlich bequemere Gartenarbeit und hat viele Vorteile für die Pflanzen.

Egal welche Pflanzen man dann im Hochbeet konkret kultiviert: Die Ausbeute und der Ertrag sind effizienter, denn durch die Form des Hochbeets entsteht mehr Verrottungswärme, welche sehr nährstoffreich ist und das Wachstum der Pflanzen enorm ankurbelt. In jedem Fall ist ein Hochbeet auch dann zu empfehlen, wenn man in der Küche mit vielen Kräutern arbeitet. Egal ob Petersilie, Knoblauch oder Bärlauch: man kommt so immer schnell an die passende Zutat und wertet seine Gerichte beim Grillen und Kochen gezielt mit selbst angebauten Kräutern auf. Zugleich muss man dann nicht so oft in den Supermarkt, spart Geld und hat immer ein nachhaltiges und frisches Sortiment erlesener Zutaten parat.


Bildquelle Titelbild:

  • p-jitti/shutterstock.com
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