Der eigene Garten ist schon etwas Schönes. Du kannst dort machen, was du willst und den Garten so dekorieren, wie du willst. Es bleibt dir überlassen, ob du deinen Garten mit vielen Pflanzen ausschmücken willst, einem Pool oder was auch immer dir gerade einfällt.
Eine großartige Möglichkeit wäre es, deinen Garten im japanischen Stil umzubauen. Du fragst dich, was das ist? Nun, in diesem Artikel wirst du mehr dazu erfahren. Wir zeigen dir, was ein japanischer Garten ist, was diesen auszeichnet und wie du einfach und zielgerecht zu deinem eigenen japanischen Garten kommst. Dabei zeigen wir dir auch, was du alles einkaufen musst und wie dir Webseiten wie erfahrungenscout dabei helfen können.
Was ist ein japanischer Garten?
Fangen wir einmal ganz von vorne an und klären, was ein japanischer Garten ist und woher dieser stimmt. Wie der Name schon verrät entstand diese Arte von Garten in Japan, einem sehr engen und dicht besiedelten Land. Gerade in einem solchen Land ist freier Raum etwas sehr Wertvolles und so sollte auch jeder Teil des Gartens gut geplant sein. Deshalb haben die Japaner damals die Gärten so eingerichtet, dass diese eine idealisierte Landschaft im Kleinformat abbilden, natürlich mit dem Fokus auf Ästhetik und Ruhe.
Mittlerweile gibt es diese Form von Garten nicht mehr nur in Japan, sondern auch zum Beispiel hier in Europa. Viele Leute nutzen die Möglichkeit des eigenen Gartens, um eigene kleine Landschaften zu erbauen. Wellenförmige Kiesbeete können so die grenzenlosen Meere imitieren, viele verschiedene Bonsais sollen einen Baum darstellen oder vielleicht werden auch kleine Felsen zu einem großen Gebirge. Es bleibt wirklich der Fantasie überlassen, wie man den Garten einrichtet und welche Art von Landschaft man damit erzeugen will.
Wie kommst du zu deinem eigenen japanischen Garten?
Wenn du jetzt auch Lust bekommen hast, deinen eigenen Garten im japanischen Stil umzubauen, dann bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir jetzt, was du Schritt für Schritt erledigen musst, um deinem eigenen Garten näher zu kommen. Zuallererst solltest du dich für ein Thema entscheiden. Möchtest du einen Garten errichten, der für die Meditation gedacht ist oder einfach nur schön anzusehen ist? Soll ein Spaziergang durch den Garten führen oder sind es eher nur Aussichtspunkte zum Ansehen? Wenn du dir unsicher bist, was genau du willst, kannst du dir auch Inspiration holen.
Im Internet gibt es eine Menge an Bildern von japanischen Gärten, gemeinsam mit der Erklärung, wie diese gestaltet sind und welchen Zweck diese erfüllen.
Wenn du dein Thema gefunden hast, solltest du anfangen zu planen. Willst du den japanischen Garten nur in einem Teil von deinem Garten oder soll dein ganzer Garten in diesem Stil umgebaut werden? Danach solltest du einplanen, welche verschiedenen Elemente du in deinen Garten einbauen möchtest und wo du diese platzieren möchtest. Dabei stehen dir viele verschiedene Elemente zur Verfügung, die sich großartig in einen japanischen Garten einbauen lassen. Dazu zählen große Steine, Wasser, verschiedene Pflanzen oder auch Metall.
Am besten kannst du den Garten planen, indem du vorher schon einmal eine Skizze machst. Wo willst du die verschiedenen Elemente platzieren? Und was für einen Aufwand musst du dafür leisten? Wenn du einen Wasserfall imitieren willst, musst du auch die Wasserleitung so legen, dass das überhaupt möglich ist. Wenn du eine Erhebung willst, solltest du auch genügend Erde einkaufen und den extra Aufwand einplanen. Im nächsten Schritt solltest du dann deine Materialien, die du benötigst, einkaufen. Hier gibt es viele verschiedene Fachgeschäfte.
In Baumärkten findest du meistens die ganzen Werkzeuge, während du in Pflanzengeschäften meist auch die richtigen Pflanzen im asiatischen Stil findest. Wenn du hier nicht fündig wirst, hast du noch immer die Möglichkeit, dir in speziellen Online-Shops den Rest einzukaufen. Achte dabei aber auf die Bewertungen der Online-Shops und die Seriosität. Im nächsten Schritt hast du also schon alles eingekauft. Jetzt wird es also an der Zeit, den Garten umzubauen. Dazu solltest du dir vielleicht Freunde und Familie einladen, denn so ein Umbau kann je nach Aufwand sehr anstrengend werden. Deshalb ist es immer leichter, die Arbeit gemeinsam anzugehen.
Fazit
Wenn du dann fertig bist, kannst du dein Ergebnis noch einmal überprüfen. Ist alles so, wie du es dir vorgestellt hast? Passen alle Elemente harmonisch zueinander? Oder gibt es nicht doch noch etwas, was du verändern willst? Wenn ja, dann wäre jetzt noch der ideale Augenblick, um etwas umzustellen oder auszutauschen. Abschließend ist zu sagen, dass ein japanischer Garten sicherlich nicht einfach zu erbauen ist. Es braucht eine Menge Planung und Arbeit. Trotzdem lohnt es sich danach, wenn der Garten dir die Ruhe bringt, die er ausstrahlt.
Bildquelle Titelbild:
- Joanne Dale/shutterstock.com